T³ - TableTop Turniere
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Drachenhöhle2 - Informationen und Regeln

2000 Punkte

II. Armeebeschränkungen/Aufstellungsregeln

Es dürfen nicht mehr als die maximal vorgegeben Punkte aufgestellt werden. Die Armeen setzten sich entsprechend der Vorgaben des jeweiligen Codex zusammen.

Zusätzlich sind folgende Punkte zu beachten:

1. Dämonenjäger dürfen gemäß den Regeln im Codex Dämonenjäger eingesetzt werden und durch Imperiale Armee oder Space Marines Einheiten verstärkt werden. Verbündete aus dem Codex Dämonenjäger in anderen Armeen sind nicht zugelassen. Was für Dämonenjäger gilt, ist auch für Hexenjäger wirksam.

2. Die Figuren müssen nicht bemalt sein, müssen aber zumindest am Base vorhanden sein. Leere Bases sind nicht zugelassen.
Sollte eine Mini zuhause vergessen worden sein, muß ein Ersatz her - zumindest sofern es sich um ein kleines Infanteriemodell handelt.
Panzer, Walker und monströse Kreaturen stehen aber bei Vergessen dann eben einfach nicht zur Verfügung.

4. Waffen und Rüstungsoptionen müssen an der Mehrzahl (d.h. nicht alle; aber fast alle sollten das haben, was sie laut Armeeliste haben) der Modelle einer Einheit erkennbar sein.

5. Es sind keine besonderen Charaktermodelle zugelassen. Allerdings wurden mit den neuen Codizes viele ehemals spezielle Charaktermodelle als normale HQ Auswahlen aufgenommen, wie z. Bsp. Eldrath Ulthran. Solche Charaktermodelle, welche ohne die Einwilligung des Gegners eingesetzt werden dürfen, sind zugelassen.

6. "Imperial Armour" Fahrzeuge sind nicht zugelassen

7. Keine selbstdesigneten Fahrzeuge/Tyraniden

8. Es werden die Regeln der 4. Edition verwendet
(Ab September 08 wird schon nach Regeln der 5. Edition gespielt.)

9. Flyer, Titanen, Biotitanen und eigentlich alles mit Struktur oder Massepunkten ist ausgeschlossen, Forgeworld Einheiten sind auch verboten.


III. Turnierszenario und Ablauf des Turniers

Wir haben für die Turniere meist nur 1 Szenario: Search & destroy. Wer nach 6 Runden oder 1,5 Stunden (je nachdem, was früher eintritt) mehr Punkte beim Gegner abgeschossen hat, gewinnt.

In den folgenden Turnieren warten dann natürlich wesentlich mehr Szenarien, die es zu meistern gilt.

· Gelände:
Das Gelände wird von Unparteiischen aufgestellt und wird weder bewegt noch verändert.

· Aufwärmphase:
Bevor eine Schlacht beginnt, gibt es eine fünfminütige Aufwärmphase. Während dieser Phase zeigen die Gegner sich alle Modelle, die bei der Armeeaufstellung sofort platziert werden. Die Spieler dürfen sich über die Armeen und entsprechende Regeln sowie Regimenter und Charaktere befragen. Der Inhalt von Transportern (auch von offenen) ist geheim und sollte es auch bleiben. Danach besprechen die Spieler, in wie fern das Gelände die Sichtlinie bzw. die Bewegung beeinflusst.

Anschließend können Sie eventuelle Regelfragen besprechen. Nachdem die Kontrahenten sich die Hände geschüttelt haben, kann die Schlacht beginnen.

Jedes Spiel dauert maximal 6 Spielzüge oder 1,5 Stunden, je nachdem was eher eintritt. Das Turnier wird nach dem "Schweizer System" ausgetragen.

Die Paarungen der ersten Runde werden gelost, danach spielt der Erstplatzierte gegen den Zweitplatzierten, der Dritte gegen den Vierten, usw. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass jeder immer einen in etwa gleich guten Gegner erhält und zum Beispiel ein noch etwas unerfahrener Spieler nicht dreimal gegen alte Veteranen ran muss.


IV. Ermittlung des Turniersiegers

Turniersieger wird der Spieler, der in unten beschriebenen Kategorien die meisten Punkte sammelt. Die Punkte jeder Kategorie werden addiert und der Spieler mit der höchsten Gesamtpunktzahl ist der Sieger. Im Falle eines Unentschieden, siegt der Spieler mit den meisten Siegpunkten.

Siegpunkte: Ihr, die Spieler, wertet Euer Spiel-Ergebnis anhand der Siegpunkt-Tabelle im Regelbuch aus und vergleicht es auf der "Ausmaß des Sieges"-Tabelle. Das Ergebnis tragt Ihr danach einfach im entsprechenden Feld Eurer Ergebniskarte ein und lasst vom Gegner unterzeichnen.


V. Fairness und Regelfragen

Das Primärziel des Turniers sollte es sein, am Wochenende zusammen zu kommen um einem seiner liebsten Hobbys zu frönen, Warhammer 40k zu spielen und andere Spieler zu treffen bzw. kennen zu lernen. Den besten Spieler heraus zu picken ist ein Nebenprodukt dessen; Die Hauptsache ist, dass wirklich jeder Spaß dabei hat und möglichst oft dazu kommt zu spielen. Wir verstehen natürlich, dass in der Hitze des Gefechts auch der freundlichste Spieler irgendwann die Nerven verlieren könnte, z.B. wenn sich die Würfel schon den ganzen Tag gegen ihn verschworen haben oder ein Mitspieler ein gerade fertig gestelltes Modell an seiner empfindlichsten Stelle hochhebt und damit stundenlange Arbeit zunichte macht.

Der häufigste Anlass zu lautstarken Diskussionen sind Regelstreitigkeiten. In den meisten Warhammer-Spielen kommt es vor, dass irgendein Punkt für Unklarheiten sorgt, zum Einen , weil es unmöglich ist, alle Regellücken abzudecken, zum Andern, weil die Regeln von vielen Spielern anders interpretiert werden.

Um Streit zu vermeiden, sollte im entsprechenden Regelbuch oder Codex bzw. FAQs nachgeschlagen werden, sobald Unklarheiten auftreten. Wenn das nichts hilft, sollte ein Würfel geworfen werden (nicht auf den Gegner!), sofern es nicht möglich ist sich zu einigen.

Im Zweifel sollte es kein ein Problem darstellen auf Anfrage einem Mitspieler die entsprechende Textstelle zu zeigen, auf dass er mit eigenen Augen nachlesen kann, was er nicht weis (Regelbuch und Codex mitbringen).

Solange jeder bei Frage und Antwort freundlich bleibt, sollte es keine Probleme geben die nicht zu lösen sind. Sollte es dennoch Probleme oder gar Streit geben, wird sich der Unparteiische gerne dazu bereit erklären (auch mit dem Holzhammer ! ) eure Probleme

a. mit dem Regel-, Armeebuch oder White Dwarf (blättern und lesen, nicht schlagen)

b. einem Würfel (würfeln, nicht werfen) zu lösen.

Der Unparteiische ist mit dafür verantwortlich, dass alle Teilnehmer ihren Spaß haben und sollte nicht mit unnötigen Fragen behelligt werden. In Ausnahmefällen von ständigen Nachfragen und Regelbiegereien oder - brüchen kann er die Spieler mit "gelber Karte" (notiert) oder "roter Karte" (=Punktabzug) verwarnen. Die Entscheidungen des Unparteiischen sind endgültig.

Das war zu den Regeln wohl alles und wir freuen uns auf ein faires, spaßiges und vor allem spannendes Turnier.



Ausmaß des Sieges-Tabelle
Differenz Ergebnis Siegpunkte bei einem 1500 Pkte Turnier:

0-150 Unentschieden Beide Spieler 10 Punkte

151-750 Knapper Sieg Gewinner 13 Punkte Verlierer 7 Punkte

751-1200 Überragender Sieg Gewinner 17 Punkte Verlierer 3 Punkte

1201+ Massaker! Gewinner 20 Punkte Verlierer 0 Punkte

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