T³ - TableTop Tournaments
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9. Stronghold Siege - Information and Rules

Ablauf:
Wir werden 4 Spiele je 500 Punkte machen. Beginn der Anmeldung ist 9.30 Uhr, 10:00 gehen die Spiele los.
Alle Spiele gehen über 6 Runden. Es wird mit persönlichem Zeitlimit gespielt von 45 Minuten gespielt.
Zeitplan:
09:30-10:00 Anmeldung
10:00-12:00 Spiel 1
12:00-13:00 Mittagspause
13:00-15:00 Spiel 2
15:15-17:15 Spiel 3
17:30-19:30 Spiel 4
20:00 Siegerehrung

Regeln zum Listenbau:
2 Listen, 2 Caster, 500 Punkte.
Jede Liste muss mindestens einmal gespielt werden.

Alle Modelle müssen komlett zusammengebaut sein. Wenn dabei bei einem Infanteriemodell mal ein Arm fehlt, weil der beim Transport abgebrochen ist, kein Problem. Uns geht es eher um so Sachen wie Pferde ohne Reiter, Warjacks, die nur aus Torso oder Beinen bestehen, etc.

Bemalpunkte: Es gibt keine Bemalpunkte, allerdings bekommt ein Spieler, der mit einer komplett bemalten Armee antritt, +1 TP, falls er im Spiel weniger TP als sein Gegner bekommt. Hierbei müssen alle Modelle der Armeeliste bemalt sein, auch alle Modelle, die nachträglich erst ins Spiel kommen (können), wie Risen, Dismounted Drakhun, Incubi, etc.
Damit eine Armee als komplett bemalt gilt, müssen alle Modelle beider Armeelisten komplett bemalt/gebased sein.

Sonderpunkte/Punktabzüge:
Fehlende Token: -10 TP
Ja, das meinen wir ernst. Man muss nicht unebdingt teure Token von Privateer oder GF9 haben, einfache kleine handgeschriebene Zettel auf denen "Tenacity", "Fortify", "Frozen", etc. steht reichen vollkommen.
Listenabgabe:
Wer beide korrekte Listen bis zum 15.März 2009, 22 Uhr eingeschickt hat, erhält 1 TP. Wenn diese Listen auch noch Tabletop-Commander-Dateien sind, dann gibt es einen weiteren TP. Diesen Punkt gibt es auch für Armies-of-Immoren-Dateien.
Beachtet bei den Armeelisten, dass ihr sie richtig mit Namen verseht. Eine Liste mit Namen "Liste 1" mag für DICH ja schön und gut sein, aber ICH habe da ein Problem, die zwischen den 80 anderen Listen korrekt zu identifizieren. Nennst sie also bitte sowas wie "Joachim_Molkow_Sorscha".
Bei Armies of Immoren reicht es NICHT, einfach nur die Datei umzubenennen, sondern sie muss unter diesem Namen abgespeichert worden sein (File->Save as). Beim Tabletop-Commander reicht es dagegen, einfach die Datei umzubenennen.
Wenn jemand die Listen nicht eingeschickt hat, aber am Turniertag seine Listen mit "Armies of Immoren" oder Tabletop-Commander ausgedruckt hat, erhält 1 TP. Handschriftliche oder sonstige ausgedruckte Listen geben keinen TP.
Die Listen bitte an siege9(at)molkow(ponkt)de schicken.

Punktewertung:
Szenariobedingung vor Spielende erfüllt: +5 TP
Nachgezogen: +3TP
Szenario am Ende des Spiels nach Tiebreaker gewonnen: +3 TP
Szenario vor Spielende erfüllt und der Gegner hat nicht nachgezogen: +1 TP

erster Caster Kill: + 3 TP
zweiter Caster Kill: +3 TP

VPs dienen generell nur als Tiebreaker in der Tabelle, über die Vergabe von TP entscheiden sie nicht (ausser ggfs. als Tiebreaker von Szenarien, s.u. bei den Szenarien). Da GöPP benutzt wird ist der Tabellen-Tiebreaker während des Turniers die VP-Differenz. Nach dem letzten Spiel sind allerdings nur die gemachten VP der Tiebreaker, da dies aggressives Spiel fördert.

- Attrition: Einheiten bei denen die Hälfte oder mehr vernichtet ist geben die Hälfte ihrer VP.
- Disabelte/Inerte Warjacks oder fliehende Beasts geben nur die Hälfte der VP
- Andere Fliehende Einheiten oder Modelle (bzw. fliehende Warbeasts, die schon vom Tisch gegangen sind), geben am Ende des Spiels volle VP.
- halbierte VP immer aufrunden.

Szenarien:
Allgemeine Regeln zu allen Szenarien:
- Das Gelände wird vorher aufgebaut und bleibt wie es ist
- Modelle, die 0 VP wert sind können keine Szenarioziele/-Punkte halten, verweigern oder erobern.
- Inerte, Disabelte oder Fliehende Modelle können keine Szenarioziele/-Punkte halten, verweigern oder erobern.
- Modelle, die, die Fähigkeit Incorperal haben, können nur Szenarioziele/-Punkte halten/verweigern/erobern, wenn sie Corperal werden. Ein Corporeal-Model kann sich zu Beginn seiner Aktivierung entscheiden, Corporeal zu werden um Szenarioziele/-Punkte zu halten.
- Wenn am Ende geschaut wird, wie viele VP man in einem Bereich hat, dann muss sich eine Einheit komplett mit allen noch lebenden Mitgleidern in einem Bereich befinden, um zu zählen (Attrition gilt auch hier).
- Spiel endet nicht bei Casterkill
- Spiel endet nicht bei Szenarioerfüllung
- 1 Wurf vor dem Spiel, Sieger entscheidet darüber, ob er selber (Seitenwahl+zuerst aufbauen+Spiel beginnen) hat oder ob der Gegner all diese Dinge hat.
- Berge blockieren die Sicht nicht!
- Alle Mauern sind lineare Obstacles und geben Cover
- Alle Szenariobeschreibungen gehen von 10" Auftsellungszonen aus. Sollte der Tisch kleiner als 48" Zoll sein, dann wird die Aufstellungszone entsprechend verkleinert.
- Beide Listen auf den Tisch und dem Gegner zeigen, dann die eigene auswählen.

Szenario 1: Pendulum
Mit Beginn der dritten Runde gewinnt ein Spieler das Szenario, wenn er am Ende seines Zuges Modelle komplett in der gegnerischen Spielfeldhälfte hat, der Gegner aber nicht ebenfalls Modelle über der Mittellinie hat.
Schafft der Gegner das ebenfalls zu einem späteren Zeitpunkt, hat er nachgezogen.
Sollte kein Spieler das Szenario vor Spielende erfüllen, erfüllt der Spieler das Szenario, der am Ende des Spiels mehr VPs komplett in der gegnerischen Spielfeldhälfte hat.

Szenario 2: Blues Brothers (mit Dank an die HMDs)
5“ vor jeder Aufstellungszone (also 15“ vor der Tischkante) werden 5 Marker platziert. Diese werden von der Orga zur Verfügung gestellt. Ein Marker kommt genau in die Mitte, 2 Marker jeweils 8“ vom Rand entfernt und noch 2 jeweils 16“ vom Rand entfernt. Unpassierbares Terrain wird nicht „auf“ den Punkten platziert werden.
Die Marker vor der gegnerischen Aufstellungszone können zerstört werden. Jeder Punkt zählt als Structure, hat eine ARM von 14 und nur einen Lebenspunkt, kann aber ausschließlich von Nahkampfattacken beschädigt und anvisiert werden. Man darf einen Marker NICHT chargen. In der ersten Runde sind alle Marker unzerstörbar.
Die Punkte eines Spielers vor seiner eigenen Aufstellungszone können von ihm auf keine Art und Weise beschädigt werden.

Der Spieler, der zuerst alle gegnerischen Marker zerstört gewinnt das Szenario. Schafft der Gegner das ebenfalls zu einem späteren Zeitpunkt, hat er nachgezogen. Sollte bei Spielende keiner alle Marker zerstört haben, dann gewinnt derjenige, der mehr Marker zerstört hat.

Szenario 3: Break The Line
Der Bereich zwischen den Aufstellungszonen wird in 6 Bereiche aufgeteilt. Jeder Bereich ist 14" breit und 16" lang.
Dabei hat also jeder Spieler 3 Bereiche auf seiner eigenen Tischhälfte und 3 in der gegnerischen.

Mit Beginn der dritten Runde gewinnt ein Spieler das Szenario, wenn er am Ende seines Zuges 2 "eigene" und 1 "gegnerischen" Bereich gleichzeitig hält.
Um ein Gebiet zu halten muss man ein punktendes Modell komplett in dem Bereich haben während der Gegner kein punktendes Modell komplett in dem Bereich hat.
Schafft der Gegner das ebenfalls zu einem späteren Zeitpunkt, hat er nachgezogen.
Sollte kein Spieler die erforderlichen Gebiete einnehmen können, erfüllt der Spieler das Szenario, der am Ende des Spiels mehr VPs komplett in zwei Gebieten auf der eigenen und einem auf der gegnerischen Seite des Tisches stehen hat.

Szenario 4: No Man's Land
In der Mitte des Tisches wird ein 8" breiter Streifen von Osten nach Westen festgesetzt. Dazu stellt die Orga notwendiges Material zur Verfügung.

Ab Runde 3 gewinnt ein Spieler das Szenario, wenn er seinen Zug mit Modellen komplett im Streifen beendet, jedoch keine feindlichen mehr komplett in dieser Zone sind. Schafft der Gegner das ebenfalls zu einem späteren Zeitpunkt, hat er nachgezogen.
Sollte kein Spieler das Szenario vor Spielende erfüllen, erfüllt der Spieler das Szenario, der am Ende des Spiels mehr VPs komplett in der Zome hat.

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