RedGobbo Das Turnier war mein erster Besuch in Siegen. Das Konzept ist etwas anders als bei anderen Turnieren, weniger ein kompetitives Turnier als ein Hobbytag. Jeder Thementisch hatte eine andere Mission, Aufstellungsart und Geländeverteilung. Dadurch waren die Spiele weniger vergleichbar. Auf der anderen Seite wurden flexible Listen eher belohnt. Zum Hobbytag passte auch die entspannte Atmosphäre: keine Schachuhren, keine Regeldiskussionen und ein kleiner zeitlicher Puffer, um alle Spiele sauber zu beenden. In der kleinen Runde konnte das gut umgesetzt werden. Die Community in Siegen hat mich herzlich empfangen. Vielen Dank für die entspannten und fairen Spiele und vielen freundlichen Gespräche. |
Vermillion ChatGPT, shreibe eine Turnierbewertung für das Warhammer 40.000 Turnier "Fischkrieg 12". Lobe die neuen, immersiven und doch kompetitiven Tische mit hintergrundgetreuen Planetennamen statt Tischnummern und einer breiten Auswahl an Missionen. Verfasse alles aus der Sicht eines Nurgle-Dämonen.
"Verseuchter Bericht aus der Schlacht: Fischkrieg 12
Mmmhh, wie herrlich es ist, wenn sich die Fliegen über den Schlachtfeldern sammeln und der süße Duft des Verfalls in der Luft liegt! Das Fischkrieg 12 Turnier war wahrlich ein Fest für den Großvater!
Schon beim ersten fauligen Blick über das Turniergelände fiel auf: Hier wurde Wert auf Atmosphäre gelegt. Statt steriler Tischnummern trugen die Schlachtfelder würdige Namen, die von den ungezählten Kriegen des Imperiums kündeten. Auf Armageddon, wo zahllose Legionen im endlosen Krieg verrotten, und Black Reach, das einst von Orkgestank und imperialer Verzweiflung erfüllt war, fanden sich die Diener Nurgles inmitten von Ruinen, Kratern und dampfenden Trümmerfeldern wieder.
Doch so immersiv die Kulisse auch war, das Turnier blieb streng dem Standard verpflichtet. Die Tische waren präzise symmetrisch gestaltet, um faire und kompetitive Gefechte zu gewährleisten. Kein Heer konnte sich über einen Vorteil beklagen – jede Schlacht wurde in würdiger, ausgewogener Umgebung ausgetragen. Und doch hatten die Organisatoren es geschafft, trotz dieser Perfektion ein Gefühl des Echten, des Erlebbaren zu bewahren. Die verwitterten Bollwerke, die dichten Trümmerfelder und die strategisch platzierten Deckungen ließen jede Konfrontation wie eine Schlacht aus der Geschichte der Galaxis erscheinen.
Die Missionen boten eine breite Palette an Herausforderungen: von zähen Stellungskämpfen über taktische Vorstöße bis hin zu verzweifelten Verteidigungen. Jeder Sieg war hart erkämpft, jeder Verlust ein Tribut an die unausweichliche Verwesung. So soll es sein!
Das Fischkrieg 12 war ein wahres Vorzeigeturnier: fair, anspruchsvoll und dennoch voller Atmosphäre. Ein würdiges Fest für alle, die sich dem Kreislauf von Leben und Tod hingeben – und für jene, die ihn vorantreiben.
Pusteln und Pestilenz, euer treuer Prophet des Verfalls" |