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Berlin Friendly Fire - Turnierbewertung

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Turnierbewertung

Örtlichkeit

Sehr Gut (1.3)

Erreichbarkeit top-rating
Sehr Gut (1.3)
Parkplätze 
Gut (1.8)
Veranstaltungsort top-rating
Sehr Gut (1.2)
Platzangebot top-rating
Sehr Gut (1.2)
Sanitäre Anlagen top-rating
Sehr Gut (1.3)
Übernachtungsmöglichkeiten top-rating
Sehr Gut (1)

Organisation

Sehr Gut (1.3)

Ablauf top-rating
Sehr Gut (1.4)
Ordnung top-rating
Sehr Gut (1.3)
Zeitplan top-rating
Sehr Gut (1.4)
Informationen 
Gut (1.6)
Schiedsrichter top-rating
Sehr Gut (1.1)

Spiele

Gut (2.2)

Szenarien 
Befriedigend (2.9)
Spieltische 
Gut (1.7)
Gelände 
Gut (2.2)
Gegnerische Armeelisten 
Gut (2)

Verpflegung

Sehr Gut (1.3)

Auswahl 
Gut (1.6)
Preis top-rating
Sehr Gut (1.1)
Geschmack top-rating
Sehr Gut (1.3)

Abgegebene Stimmen: 11 / 16 (69%)



Kommentare* zum Turnier (4)
#4Engelshaeubchen

nicht immer bedeutet Stillstand Rückschritt, so bei Eurem Catering. Die Jungs legen sich schwer ins Zeug und bei dem Preis und Geschmack hatte ich noch nie das Gefühl, auswärts essen gehen zu müssen. Daumen hoch dafür.
Beim Gelände hat sich leider noch nicht viel mehr getan. Da gilt es mal, eine Basteleinheit einzulegen. Nicht nur, um das Spiel zu fördern, sondern auch das Auge (kleine Trümmer, Krater, kleine Sichtblocker (für LS/ Bots/ Rhinos).

Die Missionen sind gewöhnungsbedürftig. Zusammen mit dem Gelände war bspw. die erste Mission für manche Armeen bereits mit der Aufstellung verloren. Die zweite Mission sorgt dank Eurer Armeebegrenzung für Frust. Und dann auch noch Kampf im Morgengrauen. Jungs, Jungs, Jungs. Ohne was anderes zu machen und bei bestem Würfelergebnis braucht man 4 ganze Runden, um an die andere Ecke zu sprinten. Da gebe ich Lars recht, wenn man jetzt auch noch gegen Schocktruppen spielen darf, na super. Noch nicht mal verweigern geht bei der Punktzahl sinnvoll, weil dann eine Flankeneinheit (bspw. Scouts) einfach von der Ecke gleich die Flucht ergreift und so das Spiel 15:5 gewinnt.

Und was habt Ihr jetzt erreicht mit dem Beschränken der Armeen?
1. (meine These) Es kommen deutlich weniger Spieler, weil gerade die Klientel, die Ihr anlocken wollt (noch nicht so turniererfahren; sie sollen rein riechen können) gar nicht über das Miniaturenarsenal verfügen, mit ihrer Armee einen sinnvollen Build hin zu bekommen.
2. Ihr greift massiv in die Spielmechanik ein (siehe Mission 2), ohne bedacht zu haben, wie es sich in der Realität auswirkt. Für die eine Armee ist die Mission ein Autowin, für die andere ein Autoloose. Ohne Gefecht.
3. Ihr sorgt für merkwürdige Builds. Und beschränkt Dinge, die man sonst auch nicht auf Turnieren sieht. Ich beschränke mich hier mal auf GK, weil ich dort über die grössten Kompetenzen verfüge.
Wollen wir mal schauen. Ok, Ihr wolltet keinen Cybot Spam (kann ich verstehen, es gibt ja auch noch andere Unterstützungsauswahlen). Was wird draus? Ihr beschränkt gleich alle Fahrzeuge (also kommt kein Landraider) und den Nemesis-Ritter gleich mit (den ich bisher noch nie gespielt hatte und gerne mal gespielt hätte, aber nicht bei den Beschränkungen).
Dann war da der zwanghafte Versuch, einen Captain rein zu bekommen. Warum? Einen Seneschall zu spielen, um Puris freizuschalten, kann ich verstehen. Aber warum nur eine Einheit? Was ist mit dem Kastellan Crowe? Und das krasseste überhaupt war, Standard-Einheiten freischalten zu müssen - Termis! Das verstehe ich überhaupt nicht. Standards sind das Herz des Spieles. Und dafür dann Captains einsetzen zu müssen (und auch noch im Verhältnis 1:1) ist in meinen Augen grosser Blödsinn. Wenn wir schon buntere Listen wollen, dann aber bitte nicht so.

Mein Vorschlag: Lasst es sein mit den Beschränkungen (allenfalls: Keine BCM). Ihr könnt einfach nicht absehen, wie sich die gesamte Spielmechanik entwickelt.
Guckt Euch lieber in der Turniergemeinschaft um und sucht nach ausgefallenen Missionen, die für Abwechslung sorgen. Und bastelt hübsches Gelände. Sorgt viel schneller und nachhaltiger für zufriedene Spieler.

Last but not least: Dennoch vielen, vielen Dank für Euer dauerhaftes Bemühen, für uns Turniere aufzustellen. Ich komme immer wieder gern!
Euer Engelshaeubchen

#3notblech

Freue mich aufs nächste mal. Hoffentlich bald.

#2Florida_Boy

Alles Knorke in meinen Augen.

Missionen waren halt mal was Anderes aber spielbar.

Aber um mehr Leute für das Turnier zu begeistern sollte man wohl an den Missionen und Armeeregeln ein wenig "mainstreamen"...

#1LRod

Moin, wie versprochen ein paar kurze Kommentare:

Orga, Essen, Ablauf etc. wieder sehr gut, da muss man wohl nicht mehr zu sagen!

Die Missionen waren aber gemischt, Mission 1 war witzig dank Massenschlacht in der Mitte.

Mission 2 hat mir gar nicht gefallen - zum einen, weil hier ganz im Gegensatz zu Mission 1 das Entfernen vom Gegner gefördert wird. Zum anderen aber auch, weil hier klar im Vorteil ist, wer kurz vor dem Ziel reinschocken kann, während der Gegner größtenteils zu Fuß laufen muss. Das wird noch verschärft durch die Beschränkungen speziell bei den Transportern. Fahrzeuge konnte ich mit meiner Liste kaum aufstellen. Bestenfalls hätte ich aber aufgrund der Vorgabe 10 Standard = 1 Fahrzeug (und nicht einmal ein Transporter = 1/2) meine Standards mit Fahrzeugen ausstatten können, wenn ich dann ganz auf Unterstützungsfahrzeuge verzichtet hätte. Mangels Fahrzeugen mussten nun die schweren Waffen in die Infanterieauswahlen, die aber nun entweder stehenbleiben und schießen mussten und damit die andere Seite nicht erreichen konnten (2/3 bei mir) oder gelaufen sind und das ganze Spiel durch nicht einen Schuss abgeben konnten, weil der Weg zu Fuß doch arg weit ist (der 3. Trupp). Das hat natürlich die Nachteile gegenüber schockenden oder bei den Transportern unbeschränkten Listen weiter verschärft. Und selbst mit Portal - die Truppen die zu spät kommen, hätten keine Chance den Rand zu erreichen und selbst wenn - Sinn des Spiels ist es ja auch nicht, dass jeder 100% seiner Truppen rettet.

Mission 3 war dann ein Mittelding - die fehlenden Transporter haben das Spiel diesmal sehr statisch gemacht. Mit Widerstand 3/Rüstung 5-DE ist man schlicht nicht sonderlich motiviert, jemals im Spiel die Geländezone zu verlassen, was das ganze bei uns lange sehr statisch gemacht hat (grad auch im Zusammenspiel mit der Aufstellung, bei der die zu überbrückende Entfernung noch größer ist). Diese Runde hat bei uns eigentlich eindrucksvoll demonstriert, wie wichtig Transporter für das Spiel und den Spielfluss sind.

Und schließlich könnt ihr vielleicht noch einmal einen Blick auf die Siegpunkt-Matrix werfen, die war bei den Stadtmeisterschaften schöner. Auch ein knapper Sieg wird dank 15:5 und kleinem Abschusspunkt-Vorteil schnell zu einem 17:3, was nicht unbedingt widerspiegelt, wie das Spiel eigentlich gelaufen ist.

Mein schwaches Abschneiden will ich damit nicht rechtfertigen, das sollen vielmehr konstruktive Denkanstöße sein für die zweite Auflage dieses Turniers, zu dem ich gerne wieder kommen werde :)

* Kommentare sind keine Pflichtangaben der Bewertung und lassen keinen Rückschluss auf die Anzahl der abgegeben Stimmen zu.
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