3. Freiburger Club Turnier - Évaluation du tournoi

Lieu

Bon (1.8)

Organisation

Bon (1.7)

Parties

Bon (1.9)

Restauration

Bon (1.9)

Votants: 9 / 19 (47%)

Tolles Turnier, lockere Stimmung, coole Typen. Ich fand´s klasse, dass ich zwei imperiale Magier "trotz Bart" als Hochlefenmagier einsetzen durfte. 2250 Punkte finde ich auch gut, es hebt sich vom Sturmdrachenturnier ab und bietet neue Möglichkeiten. Bis zum nächsten Mal.
mfG Jakob

Ich fand es echt ein gelungenes turnier

Ein sehr gelungenes und sehr gut organisiertes Turnier mit Spielen gegen ausnahmslos faire und nette Gegner. Mit dem GÖPP gab es anfangs ein kleines Problemchen, das habt ihr ja aber schnell in den Griff bekommen ;-) Die Szenarien fand ich super und bei den Frikadellen kann ich mich meinen Vorrednern nur anschliessen - oberlecker!
Bin auf jeden Fall beim nächsten Mal wieder mit von der Partie.
Grüßle Jens

Wie immer haben die Freiburger ein schönes Turnier aufgezogen.
Negativ war, wie schon angesprochen, die Aktio Beschränkung.
Aber hier habt ihr ja Besserung versprochen ;)

Wenn die Kaffee-Flat in das Catering kommt, gibts hier auch beste Noten.
Die Speisen von der Metzgerei muss man hervorheben!
Selten so leckere Frikadellen gegessen!
Super lecker!

Gruss,
Tobias

Ich möchte mich bei den Organsiatoren und Spielern für dieses schöne Wochenende danken. Es hat sehr viel Spass gemacht. Es ist selten das man an einem Turnier gegen soviele nette Personen spielt.
Die Szenarios haben mir sehr gut gefallen. Vorallem das letzte Szenario hat mich noch gereizt. Leider haben ich und mein Gegner keine wircklich interessanten Karten gezogen. ;)

mfg oliver

Vielen dank nochmals für ein sehr gelungenes turnier... Die szenarien waren wirklich witzig, und hatte immer gute gegner. Besser fänd ich ne andere beschränkung als akito, finde ich zu wenig eingeschränkt. Gruss Dimitri

Ich möchte unser eigenes Turnier nicht loben oder bewerten. Nur soviel: "internationales Flair" durch die netten schweizer Teilnehmer und Super-Frikadellen! Und Glückwunsch zum 3. Platz an Jakob Bauer, den "ghost player".