4. Imperiale Meisterschaft - Évaluation du tournoi

Lieu

Bon (1.8)

Organisation

Bon (2.1)

Parties

Bon (1.6)

Restauration

Très bon (1.4)

Votants: 14 / 26 (54%)

Ja dann bewerte ich auch mal...;o)
Also Positiv:
Das tolle Catering (habe ein wenig das Chilli vermißt), die Missionen, die fairen Gegner, die gute entspannte Stimmung.

Negativ:
Der Zeitplan, der Zeitplan, der Zeitplan.
Man kann unseren Zeitplan also noch toppen!!! OHNE Stromausfall.
aber alles durchgeplant!!??? Pah, wat mut, dat mut!!!

Weiterhin nicht so toll:
Das die Ork-Armeen immer wieder in der Kritik stehen! die meisten von uns waren immer im Zeitplan oder schneller (Mehr Zeit für den vorzüglichen Kaffee!) Es waren also NICHT immer die Orkarmeen die am längsten gebraucht haben!

Wie auch immer, ich bin das nächste mal natürlich wieder dabei!
Vielen Dank an die Orga

Glückwunsch an die Sieger, es waren einige wirklich gute Armeen dabei.

Das Problem beim Turnier fand ich war die Nichteinhaltung des Zeitplanes und das einige Spiele vorher abgebrochen wurden. Für eine reine Infanteriearmee führt das zu Problemen, weil sie einfach nicht in der Lage ist z.B. ein Missionsziel zu erreichen innerhalb von 3 gespielten Runden. Bei 6 Zoll Bewegung und Gelände kann man ein Ziel in 24 Zoll Entfernung nicht erreichen und nebenbei auch kämpfen ... schießen oder rennen, es geht nur eine Sache. Ich hätte es auch besser gefunden wenn die Zeit für alle gegolten hätte. Wenn die Zeit um ist dann ist Schluß egal ob man gerade mitten im Zug ist oder nicht. Ein Spiel vorher abzubrechen und andere weiter laufen zu lassen führt nur dazu das miese Stimmung aufkommt bei den Spielern deren Spiele beendet wurden und die dann zusehen müssen wie andere weiter spielen. Ansonsten war es aber ein super Turnier.

Glückwunsch Frank!
Trotz des Alter noch so geistig fit, meinen Respket.
Sonst war alles gut.
LG Stefan

Hätte es gut gefunden, wenn der Zeitplan für alle gleichgeltend gewesen wäre. Es wurden Spiele schon in der 4ten Runde abgebrochen, wobei andere noch ne halbe Stunde länger machen durften.