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500 Punkte Szenarioturnier - Information and Rules

500 Punkte Turnier am 21. Juli im Zeitgeist

Herr der Ringe-Turnier im Juli
Geplantes Szenario-Turnier am Samstag, den 21. Juli um 11:00 Uhr im KOBLENZER ZEITGEIST. Zum Turnier sollten mindestens 4 Leute teilnehmen, also bitte Freiwillige vor und artig melden.

Das Turnier wird im klassischen System gespielt, also kein Ringkrieg und auch keine Standard-Aufstellungsregel.

Jeder Spieler stellt 2 Streitmachten zu je 500 Punkten auf, eine des Guten und eine des Bösen.
Es gibt keine Beschränkungen ob die Armeen aus dem zweiten oder dritten Zeitalter stammen müssen, allerdings darf in keiner Armee des dritten Zeitalters ein Held des zweiten Vorkommen und umgekehrt (Also nicht Aragorn mit Isildur und Elendil oder Sauron als Nekromant mit Saruman zusammen!). Natürlich sollten die Armeen sinnvoll zusammen gestellt werden, also sucht Euch am besten eine Armee aus die komplett aus einer der folgenden Armeelisten besteht: Moria, Angmar, Mordor, Isengart, Reiche des Osten (Rhûn und Khand), Harad und Umbar sowie eine aus folgender Liste: Eregion und Bruchtal (Hochelben), Lothlorien und Düsterwald (Waldelben), Durins Volk (Zwerge), Auenland, Die Gefährten, Wanderer der Wildnis, Der weisse Rat, Rohan, Minas Tirith, Die Lehen, Arnor und Númenor. Natürlich kommt man oft nicht drum herum einige zu mischen wie zum Beispiel die Gefährten mit Rohan oder Minas Tirith, oder die Waldelben mit dem weißen Rat oder den Wanderer der Wildniss. Es sollte nur thematisch Sinnvoll sein, dann gibt es hoffentlich auch keine Einwände mehr.

Keine Streitmacht darf mehr als 50 Modelle umfassen und in keiner Streitmacht dürfen mehr als 33% aller Modelle mit Bögen (oder Armbruste) bewaffnet sein.

Jede Armee muss mindestens einen Helden enthalten, der als General fungiert.

Armeen müssen nicht vollständig bemalt sein, es wäre aber schöner, da wir so auch bessere Werbeeffekte auf Zuschauer erzielen wink.

Vor jedem Spiel einigen würfeln beide Spieler nacheinander 4 Würfel. Der erste Wurf wer mit dem Aufbau des Spielfeldes beginnt. Der Zweite Wurf entscheidet wer welche Seite spielt (Gut oder Böse), der dritte Wurf entscheidet wer sich zuerst aufstellen darf/muss und somit eventuelle Rollen/Aufgaben bestimmt (z.B. bei Ausbruch, ob er fliehen will oder lieber die Flucht des anderen verhindern will) und der vierte wer im ersten Spielzug die Initiative erhält. Wahlweise können sich auch beide Spieler ohne Würfel einigen.

Da das Handling von Wäldern bei HdR etwas schwierig ist wird folgendermaßen verfahren:

Wälder sind Geländezonen. Man kann in sie hinein bzw. aus ihnen hinaus sehen, jedoch nicht durch sie hindurch. Modelle die in einem Wald stehen, werden so behandelt, als wenn sie ein Hindernis verteidigen. D.h. wenn auf sie geschossen wird muss ein einzelner Test für das Hindernis abgelegt werden. Wenn sie im Nahkampf kämpfen, so muss der Angreifer(falls er den Nahkampf gewinnt) über deas Hindernis schlagen und anschliessend versuchen seinen Gegner auszuschalten oder zurückweichen wenn ihm das nicht gelingen sollte. Allerdings darf der Angreifer nicht den Platz des Verteidigers einnehmen, falls er ihn ausschaltet.

King of the Hill

Beide Spieler platzieren ihre Truppen wie gewohnt in ihrer Aufstellungszone. In der Mitte wird ein großer Hügel aufgestellt. Ziel ist es diesen zu erreichen und zu verteidigen, denn wer diesen am Ende kontrolliert gewinnt das Spiel. Um den Hügel zu kontrollieren muss ein Spieler mehr Modelle als der Gegner auf dem Hügel plaziert haben.
Sollten beide Seiten keine oder gleichviele Modelle auf dem Hügel haben, so endet die Partie mit einem Unentschieden


Offene Feldschlacht

Zwei feindliche Armeen stehen sich im erbitterten Kampf gegenüber

Aufstellung:
Beide Seiten stellen innerhalb von 18" von einer Tischecke gegenüberliegend auf, oder sie stellen sich an zwei Gegenüberliegende Tischkanten innerhalb von 12" auf.

Siegesbedingungen: Die Streitmacht die als ertes 75% der Anfangsmodelle des Gegners ausgeschaltet hat gewinnt.
Sollte dies nicht bis zum Ende der Zeit eingetreten sein endet das Spiel unentschieden, ebenfalls wenn beide ihr Ziel in der selben Phase eines Spielzuges (Schuss-, bzw. Kampfphase einer Runde) erreichen. Man kann danach die Zeit runterspielen (wenn der Sieger feststeht und noch Spielzeit über ist).

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