T³ - TableTop Tournaments
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[Infinity] Jahresabschluß Turnier - Tournament Rating

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Tournament Rating

Location

B (1.6)

Reachability top-rating
A (1)
Parking 
C (3)
Location / Venue top-rating
A (1.3)
Space Offered 
B (1.8)
Sanitation 
B (1.5)

Organization

A (1.3)

Flow / Progress top-rating
A (1.3)
Orderliness top-rating
A (1.3)
Schedule top-rating
A (1)
Information 
B (1.5)
Referees top-rating
A (1.3)

Games

B (2.2)

Scenarios 
C (2.8)
Tables 
B (2.3)
Terrain 
B (2)
Opponent's Army Lists 
B (1.8)

Catering

B (1.9)

Assortment 
B (1.7)
Price 
B (1.7)
Flavor 
C (2.5)

Given Votes: 4 / 10 (40%)



Comments* about the tournament (4)
#4Nev-S

Zur Orga:
kann ich nur beide Daumen nach oben zeigen - das i-tüpfelchen auf der Rundum Betreuung wäre nochmal ein Infoblatt mit den Szenarien und der Siegpunkte vergabe gewesen.

Zur Turnierwertung:

Gefällt mir vom System her gar nicht, und zwar weil:
Es für mich selbst kaum Unterschied macht ob eine Partie aus meiner Sicht 3:0 oder 3:2 oder 3:4 oder 3:7 ausgeht.
Ich bekomme immer genausoviele Punkte in der Turnierwertung und selbst wenn mein Gegner keine Turnier Punkte bekommt hat er noch zwei andere Partien.
Außerdem: abgesehen von einem Gegner der mehr oder weniger Punkte bekommt ist es bei dieser Wertung auch absolut egal, ob ich eine Partie gewinne oder verliere.
Im Extremfall heißt das: Spieler A gewinnt 3 Partien 1:0, 2:0, 3:0
Spieler B verliert 2 Partien 2:3 und 2:3 und gewinnt eine 3:2
Spieler B kommt in der Wertung vor Spieler A. Und das finde ich Spieler A gegenüber unfair.

Zum Gelände:
Mich haben die hohen Gebäude in der Aufstellungszone keineswegs gestört. Dann sind eben HMG oder was-auch-immer-sniper am Anfang in Position. Mit einem eignen HMG dürfte der ARO des HMGs durchaus aushaltbar sein. Wobei ich zugeben muss, dass ich meinen Sin-Eater (Im ARO volle Salve) gerne oben platziert habe und er auch durchaus seine Treffer gemacht hat.
Was ich feststellen mußte: Kampfabsprungtruppen nehmen ein hochplatziertes Widerstandsnest durchaus auseinander - zumindest wenn die Trümmer genug Landefläche bieten.
Ansonsten hat mich die thematische Ausrichtung der Platten nicht gestört, eher im Gegenteil.

Zu den Szenarien:

Ziele sichern: Sehr gute Mission, ich würde allerdings die "Hexenkessel" verkleinern: also nur die Minis innerhalb von 10cm um ein Missionsziel zählen. 20cm gibt zuviel Möglichkeit hinter einer Ecke eines Geländeteils welches bis in die eigne Aufstellungszone reicht sich bis in den 20cm Bereich hinein zu schieben. Zudem hat bei dieser Mission wie ich finde der Spieler der zuletzt dran ist einen geringfügigen Vorteil, da er seine Figuren abgesehen von AROs noch schnell an die Ziele heranbringen kann.
Für die Mission finde ich sollten die Ziele beim nächsten mal exponierter aufgestellt sein und der Bereich um sie verkleinert werden.

Vorrücken und Halten:
Gefiel mir nicht. Ansich gut, aber ging nicht besonders gut auf in meiner Partie.
Insbesondere ein Infiltrator, der sich auf einem Turm platzierte nahe meiner Kontrollzone um dann zu versuchen auf dem Turm in meine Aufstellungszone zu gelangen fand ich nicht gut.

Ausschalten von Schlüsselfiguren:

Abhängige Siegpunkte von der Liste des Gegners.
Maximal mögliche SP-zahl:10spezialisten+ltd+teuerstesmodell+vollständige auslöschung -> 15
Minimal mögliche SP-Zahl: 0Spezialisten +ltd+teuerstesmodell+vollständige auslöschung -> 5
Lieber nicht nochmal im Turnier.

Armeelisten:
Abgesehen von der ALEPH-Armeeliste, die ich von der FUnktion her nicht verstanden habe, fand ich die Armeelisten meiner Gegner gut und fair. Das lag zum großteil an mir und der mangelnden Kenntnis der ALEPH-Truppen.
Vorschlag: damit ich das nächste mal nicht Bildchen auf Karten vergleiche und da vom Hintergrund-fluff die Truppen der gegner ja relativ genau bekannt sind - die dargestellten Miniaturen als Listen austauschen ... Kampfabsprung und Tarntruppen beim ersten auftauchen.

Grüßles Sven

#3Drong_der_Harte

Also für meine ersten 3 Infinity Spiele war es echt entspannend.

Mir hat es Spass gemacht und hoffe das ich mal öfter zum Spielen komme.

#2Tahir

Bewerung des Turniers:

Für mich war es nicht nur das erste Tabletopturnier, sondern auch ein Gelungenes, dass Maßstäbe setzt. Man muss sich mal bewusst machen, dass wir alle Anfänger waren, die im Vorfeld ein totales Durcheinander erwartet haben.

Zur Begründung:

Organisation der Spielpaarung:
Ich hatte ganz besonders in der letzten von drei Runden den Eindruck, dass der der mir gegenübersitzt mit mir ums gleiche Punkteniveau kämpft und ein Sieg über die Rangreinfolge im ganzen Turnier entscheidet.

Zeitmanagment:
Die Zeit verging natürlich wie im Flug, aber die Pausen waren nie überzogen lang oder viel zu kurz. Alles hat pünktlich gepasst.

Tische:
Das Problem war nicht die thematische Richtung der Platten, das fand ich recht angenehm, sondern die Anordnung der hohen Gebäude in den Aufstellungszonen. Sie überagten alle anderen Gebäude meist bei weitem und man musste die HMGs nicht mehr in Stellung bringen, sondern konnte von der Aufstellungsphase an fast das gesammte Spielfeld unter Feuer nehmen. Beim nächsten mal, schlage ich vor, die Türme, Kathedralen, etc mehr in die Mitte zu setzen. //Dann bin ich natürlich auch früher da!

Missionen:
Sie waren sone Sache. Kreativ, simpel zu verstehen, aber ich hätte es besser gefunden, wenn "Halten und Vorrücken" zum Schluss gespielt worden wäre. Das hätte zur Folge gehabt, dass es nochmal deutlich Rangsprünge gegeben hätte. 4 Siegpunkte sind ne Menge Holz. Das funktionier natürlich nur, wenn wir diese Regel mit dem 1SP pro 50P weglassen. Ich war am Anfang skeptisch und jetzt noch mehr. Es machte fast keinen Sinn sich auf die Missionsziele zu konzentrieren. Bitte lasst uns das nächste mal das streichen. Ich würde fast einen Schritt weiter gehen und das endgültige Flüchten von der Platte weglassen, sodass sich die Einheiten in ihrer eigenen Aufstellungzone sammeln und den impulsiven Befehl verlieren.

Stimmung:
Sie war überwiegend freundschaftlich, auch wenn der eine oder andere sehr skeptisch auf meine Aktionen reagierte Schön finde ich es immer, wenn man merkt, dass keiner hartnäckig um den Sieg spielt
@Sven:

Was mich am Abend am meisten beeindruckt hat, war die Mini-Aleph-Liste von Michael, der mit 5 Befehlen einer der Besten war und die für meinen Geschmack perfekte YJ-Liste von Stephan. Er hat in 150P zwei arsch-teure HIs reingepackt und trotzdem 9 Befehle gehabt. Kuang Shi sei Dank.

@Sebastian: Du tatst mir als passive Orga zwar leid, hast aber ganze Arbeit geleistet. Das gilt natürlich auch für Peter.

#1perborato

- Ein Spieler mit herausragend schlechter, langweiliger und alles andere als fairplay-Liste, aber damit zum Glück eine absolute Ausnahme zu den restlichen Armeelisten
- Für Tuniere eignen sich keine Szenarios (Szenario 3), die abhängig von den Armeelisten unterschiedlich viele Siegpkt einbringen.
- Die Tendenz der Siegpkt. ging zu stark in Richtung alles oder nichts. Man sollte vllt. überlegen wie man da mehr Variation rein bekommt.

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